Die Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit des Innehaltens und der Gemeinschaft. In diesem Geist möchten wir Sie ganz herzlich auf der Website der SPD Unterensingen begrüßen.
Unser Ortsverein blickt auf eine lange und lebendige Tradition zurück – geprägt von politischen Diskussionen, kulturellen Veranstaltungen und engagiertem Einsatz für unsere Gemeinde. Besonders in dieser festlichen Jahreszeit möchten wir an die Werte erinnern, die uns verbinden: Solidarität, Zusammenhalt und ein Blick für die Bedürfnisse unserer Mitmenschen.
Ein herzliches Dankeschön gilt allen Mitgliedern und Freund:innen, die unsere Arbeit das ganze Jahr über mitgestalten. Ob beim Drachenfest, politischen Gesprächen oder anderen Aktivitäten – Ihr Engagement macht unseren Ortsverein lebendig und erfolgreich.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine frohe und besinnliche Weihnachtszeit, viel Gesundheit und einen guten Start ins neue Jahr. Lassen Sie uns gemeinsam die Zukunft von Unterensingen gestalten!
Mit besten Grüßen
Ihre SPD Unterensingen
Die Kassenärztliche Vereinigung Baden-Württemberg (KVBW) hat bestätigt: Nicht nur 17, sondern 18 Notfallpraxen im Land sollen geschlossen werden. Das trifft besonders kleinere Gemeinden im ländlichen Raum, in denen die Notfallversorgung der Menschen ohne triftigen Grund zusammengestrichen wird – obwohl ein gesetzlicher Sicherstellungsauftrag besteht. Für die SPD ist das inakzeptabel. „Nicht mit uns!“, lautet unsere klare Botschaft.
Wer am Abend, Wochenende oder an Feiertagen eine Arztpraxis aufsuchen möchte, ist auf Notfallpraxen angewiesen. Doch durch die geplanten Schließungen sollen innerhalb von 18 Monaten über 30 Prozent dieser Einrichtungen wegfallen.
Seit dem Terrorangriff der islamistischen Hamas im Oktober und dem Gaza-Krieg haben sich die Angriffe auf Jüdinnen und Juden in Baden-Württemberg verdreifacht. Seit Jahresbeginn wurden über 260 antisemitische Straftaten im Land gezählt. Für Jüdinnen und Juden bedeutet das: Sie haben Angst, jüdische Symbole wie die Kippa und den Davidstern offen zu zeigen. Sie haben Angst, in unserem Land und unserer Mitte zu leben. Das dürfen wir nicht akzeptieren.
Wir sind in der Verantwortung, Antisemitismus noch entschiedener als bisher entgegenzutreten. Für Antisemitismus darf es in Baden-Württemberg keinen Platz geben – zu keiner Zeit, an keinem Ort, weder auf unseren Straßen noch in unseren Schulen oder am Arbeitsplatz.
Der Besuch beim Friseur, der Mittagstisch im Lieblingsrestaurant: Niemand von uns will darauf verzichten. Für Selbstständige und kleine Unternehmen waren die Corona-Soforthilfen des Landes überlebensnotwendig. Sie jetzt unter anderen Bedingungen zurückzufordern, ist ein Unding und ein verheerendes Signal an Betroffene. Das sieht auch das Verwaltungsgericht Stuttgart so. Deshalb sagen wir: Die Landesregierung muss die rechtswidrigen Corona-Rückforderungen stoppen! Es ist an der Zeit, Chaos und Gängelung zu beenden.
Die Landesregierung spricht permanent von Bürokratieabbau. Jetzt hätte sie die Chance, zu zeigen, dass das nicht nur leere Floskeln sind.